Erstaunt stiegen die Jugendlichen ein und die Fahrt ging dann in Richtung Bockum zum Burchatzhof, wo  noch  weitere 38 Jugendrotkreuzler warteten, denn es ging auf JRK Tour zur Jugendherberge Ratingen.

Nach der Ankunft in der Jugendherberge wurden erstmal die hungrigen „Mäuler“ gestopft. Dann kam die Zimmerverteilung und für einige zum ersten Mal das Betten beziehen.

Der Abend wurde dann mit verschieden Spielangeboten bereichert. Um 22.00 Uhr war Nachtruhe ( Ha,ha ) angesagt.

Samstagmorgen und an allen anderen Tagen, waren einige helfende Hände aus unseren Reihen die „guten Feen“, die alle Tische gedeckt hatten.

Nach dem dann  alle gestärkt waren, wurden die vom Kreisleiter erstellten Rallyfragebögen ausgegeben.

22 Fragen zur Vogel- und Tierwelt, nicht nur im Umfeld der Jugendherberge, waren zu beantworten: Wie trinkt ein Mauersegler, warum singt eine Amsel? wurde unter anderem gefragt. Was ist ein Ohrwurm: Eine Antwort von einem Teilnehmer „Helene Fischer mit Atemlos".

Nach dem Mittagessen, natürlich Spagetti mit Tomatensoße, ging es auf die  „Schnitzeljagt". Abends konnte, wer noch fit war, in der Disco abrocken. Dies ließen sich auch einige  junge Damen, die sich zu einem Fußballtraningslager getroffen hatten, nicht entgehen. Die Nachtruhe um 22.00 Uhr wurde ein wenig verschoben und auch diesmal  ging das „Erzählen„ im Zimmer weiter.

Der Sonntag fing leider mit Regen an, was aber der Stimmung keinerlei Abbruch tat.

Und dann war es leider schon wieder soweit: Der Abschied nahte. Zimmer aufräumen, Betten abziehen. Auskehren und Papierkörbe leeren war angesagt.

Ein bisschen Zeit bis zum Mittagessen blieb Gott sei Dank aber noch. Diese wurde wieder mit verschieden Spielangeboten bereichert.

Und auch  die Siegerehrung von der Fragerally und der Schnitzeljagt stand noch an.

Nach dem Mittagessen noch ein Gruppenfoto, dann 800 m bis zum Bus laufen und ab nach Krefeld. Um 15 Uhr war die JRK Fahrt leider zu Ende.

Fazit: Alle Teilnehmer haben sich positiv geäußert und hoffen, dass es bald wieder eine Fahrt geben wird.

Allen Helfern des Wochenendes  gilt ein Dankeschön.